Carola Schumann

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Pressemitteilung zur Diskussion um die Gemeinwesenarbeitsgruppe

Nachdem die Volksstimmeredakteurin Frau Bendigs am 20.10.von den Diskussionen im Kulturausschuss zur GWA- Arbeit und meiner Kritik an den Anfangszeiten berichtet und der Vorsitzende der GWA, der Stadtrat und Fraktionsvorsitzender der CDU Wigbert Schwenke, seine Meinung dazu mitgeteilt hatte, war es dem Vorsitzenden des Bürgervereins "Bürger für Ottersleben" Ronni Krug (CDU) ein Bedürfnis sich in der Volksstimme ebenfalls zu Wort zu melden. So erschien am 21.10. in der Volksstimme  der Beitrag " Verein verteidigt GWA Ottersleben".
Da ich weder die GWA noch die darin vertretenden Vereine und Institutionen angegriffen habe, sondern lediglich ( was ich im Übrigen schon seit Jahren mache) die Anfangszeiten kritisierte, konnte ich das darin Geschriebene nicht unkommentiert lassen.

PM : Zur Diskussion um die Gemeinwesenarbeitsgruppe (GWA) Ottersleben:

 

"Ottersleben kann sich sehr glücklich schätzen, dass es im Ortsteil so engagierte Vereine gibt, die eine hervorragende Arbeit machen und das Gemeinwesen bereichern", hebt FDP-Stadträtin Carola Schumann hervor. "Ich stimme dem Vorsitzenden des Vereins Bürger für Ottersleben, Ronni Krug, auch ausdrücklich zu, dass es sehr viele Möglichkeiten für die Ottersleberinnen und Otterleber gibt, sich einzubringen. Uns alle eint das Ziel, unseren Stadtteil voranzubringen und uns dabei der Sorgen sowie Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern anzunehmen. Umso mehr wäre es zu begrüßen, wenn auch die Gemeinwesenarbeitsgruppe als vereins- und einrichtungsübergreifendes Forum für Ottersleben zu einer Tageszeit tagen würde, zu der es der Einwohnerschaft in der ganzen Breite möglich ist, teilzunehmen, insbesondere Berufstätige. Immerhin werden in der GWA Entscheidungen, etwa über die Vergabe öffentlicher Gelder, aber auch zu verschiedenen Vorhaben im Stadtteil, getroffen, für die eine breite Beteiligung wünschenswert wäre. So sehen es auch zahlreiche andere GWA-Gruppen in Magdeburg", so Carola Schumann.

Sie betont: "Selbstverständlich akzeptiere ich demokratisch getroffene Entscheidungen. Dass ich mit meiner Meinung, wie mir nun vorgeworfen wird, Mitglieder von Ottersleber Vereinen beleidigen und ihre Arbeit diskreditieren würde, kann ich allerdings nicht so stehen lassen. Hier gilt wohl er eher das Sprichwort von den getroffenen Hunden, die bellen. Eine offene, sachliche Debatte muss möglich sein, und auch in Zukunft werde ich meine Meinung auch in dieser Sache offensiv vertreten."