Carola Schumann

FDP Stadträtin Carola Schumann - Schwerpunkte

Schwerpunkte | Magdeburger Stadtrat | Parteiarbeit 

Liebe Magdeburgerinnen und Magdeburger in Ottersleben, Diesdorf und Stadtfeld West,

mein Name ist Carola Schumann. Ich bin Ihre FDP-Spitzenkandidatin im Wahlbereich 8. Geboren wurde ich 1959. Ich bin verheiratet, Mutter zweier Töchter und stolze Oma. Als Lehrerin bin ich in einer Grundschule tätig. Dem Stadtrat gehöre ich seit gut 15 Jahren an. In dieser Zeit habe ich mich erfolgreich für die Sanierung des Geh -und Radweges in der Königstraße, den Fahrgastunterstand Wanzleber Chaussee, die Fußgängerquerung Wanzleber Chaussee Höhe ASB / Nahversorger und gegen den Bau einer Biovergärungsanlage eingesetzt. Auch meine Anträge für eine neue Blumenfigur im Elbauenpark und den Wegweiser der Städtepartnerschaften wurden im Stadtrat beschlossen und umgesetzt.
Wenn Sie wissen möchten, was ich in den letzten Jahren in unserer Stadt außerdem bewegen konnte, stöbern Sie gern weiter auf meiner Homepage.

Ich kandidiere erneut für den Stadtrat, um die begonnenen Projekte fortzusetzen und neue Ideen einzubringen. Mit meinen Erfahrungen, Herz und Verstand habe ich vor, unsere Heimatstadt noch besser zu machen. Den begonnenen Weg Magdeburgs hin zu einer lebens- und liebenswerten Stadt, in der sich die Menschen wohlfühlen und die Touristen gern kommen, möchte ich weiter aktiv begleiten.

Für mich gehört zu einer aufblühenden Großstadt aber ebenso dazu, dass die Bürgerinnen und Bürger noch mehr Gehör finden und Bürgerbeteiligung gelebt wird.

Magdeburg zukunftsfest machen

Um Magdeburg zukunftsfest zu machen, brauchen wir ein gesamtstädtisches Konzept, das alle Bereiche des Lebens umfasst, in dem aber die Besonderheiten der einzelnen Stadtteile Berücksichtigung finden. Ohne ein übergreifendes Verkehrskonzept bleibt es beim jetzigen Kleinklein. Wir müssen Magdeburg als großes Ganzes denken.

Das gilt umso mehr mit der Ansiedlung des Chipherstellers Intel. Hightech der Zukunft „made in Magdeburg“ – das ist eine einmalige Chance für unsere Stadt, aber auch für die Nachbarkommunen und die gesamte Region – und ein Projekt von europäischer Bedeutung. Gleichwohl stellt es uns vor große Herausforderungen.

Für mich steht fest: Diese Großansiedlung werde ich auch zukünftig kritisch, aber wohlwollend begleiten und alles unternehmen, um sie zum Erfolg zu führen. Den damit einhergehenden Aufgaben, gerade für Ottersleben, aber auch Diesdorf bezüglich Infrastruktur, Wasserbedarf, Grundwasser, Umweltverträglichkeit und anderen Fragen müssen wir uns verantwortungsbewusst stellen und gemeinsam Lösungen finden.

Mehr Beteiligungsformate für Bürgerinnen und Bürger

Intel wird Magdeburg stark verändern. Es wird Einfluss auf alle Lebensbereiche haben. Umso wichtiger ist es, die Menschen in unsere Entscheidungsfindungen und die nächsten Planungsschritte einzubeziehen. Dazu braucht es mehr Beteiligungsformate.

Klar ist auch: Magdeburg muss trotz angespannter Haushaltslage weiter in die Zukunft investieren. Stellvertretend genannt seien die Nachpflanzung von Bäumen, die Belebung der Innenstadt, die Sanierung der maroden Brücken oder der Erhalt des AMO Kulturhauses. Gleichzeitig müssen wir Ordnung und Sicherheit stärken, das Gemeinwesen fördern und ehrenamtliches Engagement unterstützen.

Konkret setze ich mich u.a. dafür ein, dass

  • die Interessen von Familien beim Bau und der Sanierung von Wohnungen und der Planung des Wohnumfeldes besonders berücksichtigt werden. Die Pflege, Sanierung und der Bau von Spielplätzen ist dabei ein wesentliches Element, genauso wichtig sind Freiräume und grüne Oasen, die sorgsam geplant werden müssen.
  • der Vereinsamung im Alter durch generationsübergreifende Wohnprojekte und einem besseren Angebot von Seniorentreffpunkten entgegengewirkt wird.
  • es ein kostenfreies Kindergartenjahr vor Schuleintritt gibt.
  • die Schuleinzugsgebiete aufgelöst werden und Eltern die Grundschule für ihre Kinder frei wählen können, wobei Schüler aus dem Umfeld der Schule ein Bonus eingeräumt wird.
  • das Radwegenetz qualitativ ausgebaut und kontinuierlich erweitert wird.
  • Baustellen besser koordiniert und somit unnötige Umwege sowie Staus verhindert werden.
  • der ÖPNV gestärkt wird, damit die Verkehrswende gelingt.
  • es keine weiteren Erhöhungen von Steuern, Abgaben und Gebühren gibt.
  • es ein breites kulturelles Angebot für alle Altersgruppen gibt. Gerade um junge Menschen für Kultur zu begeistern, braucht es neue und moderne Ansätze. Ältere Menschen dürfen dabei aber nicht aus dem Fokus geraten.

Mit mir gemeinsam kandidieren: 
Dr. Andreas Kalusche, Susan Kottemer, Louis- Patrick Broer, Steffen Krausnick, Thomas Schacht, Andrea Neubert, Anne-Kathrin Hohmann, Robert Richter

Unsere Divise:
Gestalten statt verwalten! Machen statt meckern!

Bitte unterstützen Sie uns am 9. Juni 2024 mit Ihren drei Stimmen.

3kreuze